TRBA 462: Einstufung von Viren in Risikogruppen, 3 Liste der Einstufungen der Viren

(1) Die Legaleinstufungen nach Anhang III der Richtlinie 2000/54/EG sind in der nachfolgenden Liste in den Spalten "Spezies" und "Infraspezies" durch Fettdruck hervorgehoben.

(2) Bei bestimmten biologischen Arbeitsstoffen, die in die Risikogruppe 3 eingestuft und in der Liste mit zwei Sternchen (**) versehen wurden, ist das Infektionsrisiko für Arbeitnehmer begrenzt, da eine Infizierung über den Luftweg normalerweise nicht erfolgen kann. Diese biologischen Arbeitsstoffe wurden inzwischen einer Prüfung daraufhin unterzogen, ob und in welchem Umfang auf bestimmte Sicherheitsmaßnahmen verzichtet werden kann. Informationen über diese organismenspezifischen Sicherheitsmaßnahmen enthält die TRBA 100 "Schutzmaßnahmen für gezielte und nicht gezielte Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in Laboratorien" [7].

(3) Ist ein Stamm abgeschwächt oder hat er bekannte Virulenzgene verloren, so brauchen die aufgrund der Einstufung seines Elternstammes erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, vorbehaltlich einer angemessenen Bewertung des potenziellen Risikos am Arbeitsplatz, nicht unbedingt ergriffen zu werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein solcher Stamm als Produkt oder Bestandteil eines Produktes zu prophylaktischen oder therapeutischen Zwecken verwendet werden soll.

(4) In der Liste in Nummer 3.2 finden sich neben den für den Arbeitsschutz relevanten Einstufungen auch zusätzliche Hinweise auf die Pathogenität für Wirbeltiere sowie zum zoonotischen Potenzial. Sicherheitsmaßnahmen, die ein Entweichen eines wirbeltierpathogenen Virus in die äußere Umgebung bzw. in andere Arbeitsbereiche minimieren bzw. verhindern, sind in der TRBA 120 "Versuchstierhaltung" [8] niedergelegt.

3.2 Einstufungen der Viren

D
Gemäß EG-Richtlinie 2000/54/EG ist das Verzeichnis der gegenüber diesen biologischen Arbeitsstoffen exponierten Beschäftigten länger als 10 Jahre nach dem Ende der letzten bekannten Exposition aufzubewahren.

onc
Virus enthält Gene, die beim natürlichen Wirt (Menschen oder Tiere) maligne Tumore hervorrufen können.

t2
Wegen der Wirbeltierpathogenität können aus tierseuchenrechtlicher Sicht Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden, die vergleichbar mit den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 2 ein Entweichen des Virus in die äußere Umgebung bzw. in andere Arbeitsbereiche minimieren (siehe auch TRBA 120).

t3
Wegen der Wirbeltierpathogenität können aus tierseuchenrechtlicher Sicht Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden, die vergleichbar mit den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 3 ein Entweichen des Virus in die äußere Umgebung bzw. in andere Arbeitsbereiche verhindern (siehe auch TRBA 120).

t4
Wegen der Wirbeltierpathogenität können aus tierseuchenrechtlicher Sicht Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden, die vergleichbar mit den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 4 ein Entweichen des Virus in die äußere Umgebung bzw. in andere Arbeitsbereiche verhindern (siehe auch TRBA 120).

V
Gemäß Anhang III der EG-Richtlinie 2000/54/EG ist ein wirksamer Impfstoff verfügbar.

Z
Die in dieser TRBA mit "Z" gekennzeichneten Viren umfassen die in der Richtlinie 2003/99/EG [9] genannten Zoonoseerreger sowie weitere, unter Punkt B.4. Anhang I der Richtlinie 2003/99/EG fallende, aber dort nicht namentlich genannte Viren. Diese Kennzeichnungen entstammen [2].

Zoonoseerreger sind sämtliche Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten oder sonstige biologische Einheiten, die Zoonosen verursachen können.

Zoonosen sind sämtliche Krankheiten und/oder sämtliche Infektionen, die auf natürlichem Weg direkt oder indirekt zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können.

1
Bei Arbeiten mit Arthropoden (natürlichen Vektoren) und/oder bei Tierversuchen sind zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Siehe TRBA 120 "Versuchstierhaltung" [8] und [10].

4
Meldepflicht bei Verletzung eines Menschen durch ein tollwutkrankes, -verdächtiges oder -ansteckungsverdächtiges Tier sowie bei Berührung eines solchen Tiers oder Tierkörpers (§ 6 Infektionsschutzgesetz – IfSG).

7
Genehmigung bei Einführung des Tierseuchenerregers gemäß Verordnung über das innergemeinschaftliche Verbringen und die Einfuhr von Tierseuchenerregern (Tierseuchenerreger-Einfuhrverordnung – TierSeuchErEinfV).

8
Besondere Genehmigung bei Einführung des Tierseuchenerregers gemäß Verordnung über das innergemeinschaftliche Verbringen und die Einfuhr von Tierseuchenerregern (Tierseuchenerreger-Einfuhrverordnung – TierSeuchErEinfV).

9
Besondere Anforderungen an Beschaffenheit, Betriebsmittel, Betrieb, Verhalten und persönliche Schutzausrüstungen nach der Verordnung über Sera, Impfstoffe und Antigene nach dem Tierseuchengesetz (Tierimpfstoff-Verordnung – TierImpfStV).

^a	Zusätzlich zu den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 3 wird das Tragen eines Atemschutzes (FFP3-Maske) empfohlen.
^b	In Deutschland nicht zugelassener Impfstoff bzw. experimenteller Impfstoff.
^c	Werden unter anderem über Lebensmittel tierischen Ursprungs, z. B. Muscheln, auf den Menschen übertragen. Da sie im Tier jedoch keine Krankheit verursachen, sind sie nicht als Zoonoseerreger im eigentlichen Sinn zu betrachten.
^d	Zusätzlich zu den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 3 wird das Tragen eines Atemschutzes (FFP3-Maske) empfohlen.
^e	In Deutschland nicht zugelassener Impfstoff bzw. experimenteller Impfstoff.
^f	In Deutschland nicht zugelassener Impfstoff bzw. experimenteller Impfstoff.
^g	Mit diesem Virus kann in Laboratorien unter den Bedingungen der Schutzstufe 2 gearbeitet werden sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch der Forschung. Durch geeignete Maßnahmen, mindestens aber einem vollständigen Wechsel der Oberbekleidung, ist eine Verschleppung des Erregers in Tierbestände zu verhindern. Tierversuche mit infektiösem Virus erfordern Tierställe mit Schleusen (vollständiger Kleiderwechsel), Unterdruck, Abluftführung durch HEPA-Filter und eine Anlage zur sicheren Inaktivierung des Virus im Abwasser. Ob für bestimmte Tierversuche geringere Anforderungen an die Einschließungsmaßnahmen ausreichend sind, ist von der zuständigen Veterinärbehörde zu entscheiden.
^h	Herabstufung gegenüber der gemeinschaftlichen Einstufung in Anhang III der EG-Richtlinie 2000/54/EG unter Zugrundelegung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse (siehe Beschluss des ABAS vom 26.10.2009 unter: www.baua.de/abas → Informationen aus dem ABAS).
ⁱ	Mit diesem Virus kann in Laboratorien unter den Bedingungen der Schutzstufe 2 gearbeitet werden sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch der Forschung. Durch geeignete Maßnahmen, mindestens aber einem vollständigen Wechsel der Oberbekleidung, ist eine Verschleppung des Erregers in Tierbestände zu verhindern. Tierversuche mit infektiösem Virus erfordern Tierställe mit Schleusen (vollständiger Kleiderwechsel), Unterdruck, Abluftführung durch HEPA-Filter und eine Anlage zur sicheren Inaktivierung des Virus im Abwasser. Ob für bestimmte Tierversuche geringere Anforderungen an die Einschließungsmaßnahmen ausreichend sind, ist von der zuständigen Veterinärbehörde zu entscheiden.
^j	Influenza-A-Viren zeichnen sich durch eine große Vielfalt aus, die durch 16 Hämagglutinin- und 9 Neuraminidase-Subtypen definiert wird. Die natürlichen Wirtsspezies dieser Viren sind Wasservögel. Influenza-A-Viren können auf andere Tierspezies übertragen werden und haben bei Mensch, Schwein, Pferd, Hund und Seehund neue Linien gebildet. Die sporadische Übertragung aviärer Influenza-A-Viren ohne Bildung neuer Linien wurde beobachtet bei Ameisenbär, Bisamratte, Frettchen, Kamel, Katze, Leopard, Mensch, Nerz, Pfeifhase, Steinmarder, Tiger, Wal, Waschbär, Waschbärhund, Zivetkatze.
^k	Zusätzlich zu den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 3 wird das Tragen eines Atemschutzes (FFP3-Maske) empfohlen.
^l	Aus tierseuchenhygienischen Gründen erfordern Tätigkeiten mit diesem Virus Einschließungsmaßnahmen, mit denen die Verschleppung in Tierbestände wirkungsvoll verhindert werden kann. Unabdingbarer Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen ist ein vollständiger Kleidungswechsel.
^m	Abweichende Höherstufung aufgrund des ABAS-Beschluss B 18/2006 vom 17.05.2006
ⁿ	Zusätzlich zu den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 3 wird das Tragen eines Atemschutzes (FFP3-Maske) empfohlen.
^o	tierseuchenhygienischen Gründen erfordern Tätigkeiten mit diesem Virus Einschließungsmaßnahmen, mit denen die Verschleppung in Tierbestände wirkungsvoll verhindert werden kann. Unabdingbarer Bestandteil der Sicherheitsmaßnahmen ist ein vollständiger Kleidungswechsel.
^p	Laboratorien, die mit diesem Virus umgehen, benötigen nach EG-Richtlinie 2003/85 eine EU-Zulassung.
^q	Einstufung gemäß Globalem Aktionsplan der WHO zur Minimierung der von Laboreinrichtungen für Polioviren ausgehenden Risiken nach einer typenspezifischen Eradikation von Polio-Wildviren und der anschließenden Einstellung der Verwendung des oralen Polioimpfstoffs.
^r	Werden unter anderem über Lebensmittel tierischen Ursprungs, z. B. Muscheln, auf den Menschen übertragen. Da sie im Tier jedoch keine Krankheit verursachen, sind sie nicht als Zoonoseerreger im eigentlichen Sinn zu betrachten.
^s	Besitzen ein breites Wirtsspektrum und können zum Teil auf viele Säugetierarten übertragen werden.
^t	Besitzen ein breites Wirtsspektrum und können zum Teil auf viele Säugetierarten übertragen werden.
^u	Kulturen mit Variola-Viren werden einzig im "State Research Center of Virology and Biotechnology, Koltsovo, Novosibirsk Region, Russian Federation" und an den "Centers for Disease Control and Prevention, Atlanta, USA" aufbewahrt. Tätigkeiten mit diesen Viren sind nur unter maximalen Sicherheitsmaßnahmen in den Laboratorien dieser Institute zugelassen und bedingen eine Bewilligung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
^v	Mit diesem Virus kann in Laboratorien unter den Bedingungen der Schutzstufe 2 gearbeitet werden sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch der Forschung. Durch geeignete Maßnahmen, mindestens aber einem vollständigen Wechsel der Oberbekleidung, ist eine Verschleppung des Erregers in Tierbestände zu verhindern. Tierversuche mit infektiösem Virus erfordern Tierställe mit Schleusen (vollständiger Kleiderwechsel), Unterdruck, Abluftführung durch HEPA-Filter und eine Anlage zur sicheren Inaktivierung des Virus im Abwasser. Ob für bestimmte Tierversuche geringere Anforderungen an die Einschließungsmaßnahmen ausreichend sind, ist von der zuständigen Veterinärbehörde zu entscheiden.
^w	Murine Retroviren können bei Mäusen Leukämien, Lymphome oder Tumore hervorrufen. Ein Zusammenhang mit den entsprechenden menschlichen Erkrankungen konnte nicht eindeutig belegt werden. Deshalb wurden diese Viren für den Menschen in die Risikogruppe 1 eingeordnet, für Tiere in t2. Bei Mehrfachinfektionen mit unterschiedlichen murinen Retroviren oder bei Infektionen mit Zelllinien, die in natürlicher Weise murine Retroviren produzieren, wie Zelllinien mit endogenen murinen Retroviren mit unterschiedlichen zellulären Wirtsbereich ex vivo, kann es zur Rekombination zwischen verschiedenen Retroviren kommen.
^y	Impfung bietet Schutz gegenüber Genotyp 1 sowie partiell gegenüber Genotyp 4, 5 und 6. Dagegen ist kein Schutz zu erwarten gegenüber Genotyp 2 und 3.
^z	Bei Versuchen mit Einhufern, Rindern und Schweinen sind die Bedingungen der Schutzstufe 3 einzuhalten. Infizierte kleine Laboratoriumstiere sind insektenfrei zu halten.
^aa	Eine Infektion mit dem Hepatitis-D-Virus wirkt nur dann bei Beschäftigten pathogen, wenn sie gleichzeitig mit oder nach einer Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus erfolgt. Die Impfung gegen das Hepatitis-B-Virus schützt daher die Beschäftigten, die nicht mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert sind, gegen das Hepatitis-D-Virus (Fußnote aus Anhang III der EG-Richtlinie 2000/54/EG).
^bb	Herabstufung gegenüber der gemeinschaftlichen Einstufung in Anhang III der EG-Richtlinie 2000/54/EG unter Zugrundelegung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse (siehe Beschluss des ABAS vom 12.08.2009 unter: www.baua.de/abas → Informationen aus dem ABAS).
^cc	Es gibt keinen Beweis für eine Infektion des Menschen mit Erregern anderer tierischer TSE. Gleichwohl werden für Arbeiten im Labor Schutzmaßnahmen wie für den Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen der Risikogruppe 3(**) empfohlen. Eine Ausnahme bilden Laborarbeiten mit einem identifizierten Erreger der Traberkrankheit (Scrapie), für die Sicherheitsstufe 2 ausreichend ist (Fußnote aus Anhang III der EG-Richtlinie 2000/54/EG).
^ee	Gemäß Artikel 16 Absatz 1 Buchstabe c der Richtlinie (EU) 2020/739 der Kommission sind nichtproliferative diagnostische Laborarbeiten an SARS-CoV-2 in einer Einrichtung unter Anwendung von Verfahren durchzuführen, die mindestens der Schutzstufe 2 entsprechen. Proliferative Arbeiten an SARS-CoV-2 sind in einem Labor der Schutzstufe 3 mit Unterdruck durchzuführen.
^dd	Nur für die Typen A und B.

Familie	Genus	Spezies	Infraspezies	Synonyme/ englische Bezeichnung	Akronym/ Subtypen	Risiko- gruppe	Con- tain- ment Tier	Zoo- nose	An- mer- kun- gen
*Adenoviridae* (dsDNA)
	Atadenovirus	Adenovirus der Bartagame			BDAdV	1	t2
		Adenovirus des Kusus			PoAdV	1
		Bovines Adenovirus D			BAdV-RUS, -4, -5, -8	1	t2
		Bovines Adenovirus E			BAdV-6	1	t2
		Bovines Adenovirus F			BAdV-7	1	t2
		Chamäleon-Adenovirus			ChAdV	1	t2
		Enten-Adenovirus A			DAdV-1	1
		Gecko-Adenovirus			GeAdV-1	1	t2
		Hirsch-Adenovirus			OdAdV-1	1
		Ovines Adenovirus D			OAdV	1	t2
		Schlangen-Adenovirus			SnAdV-1	1	t2
	Aviadenovirus	Adenovirus des Huhns A		Virus des "Egg Drop Syndrome 1976", Chicken-Embryo-Lethal-Orphan-Virus	FAdV-1	1	t2
		Adenovirus des Huhns B			FAdV-5	1
		Adenovirus des Huhns C			FAdV-4, 10	1
		Adenovirus des Huhns D			FAdV-2, 3, -9, -11	1
		Adenovirus des Huhns E			FAdV-6, 7, -8a, -8b	1
		Enten-Adenovirus B			DAdV-2	1
		Gans-Adenovirus			GoAdV-1 bis -3	1
		Puten-Adenovirus B			TAdV-1, -2	1
		Tauben-Adenovirus			PiAdV	1
	Mastadenovirus	Adenovirus des Affen			SAdV-1 bis -20	1	t2
		Adenovirus des Eichhörnchens		SqAdV-1	1
		Adenovirus des Meerschweinchens		GPAdV-1	1
		Adenovirus des Spitzhörnchens		TSAdV-1	1
		Bovines Adenovirus A			BAdV-1	1	t2
		Bovines Adenovirus B			BAdV-3	1	t2
		Bovines Adenovirus C			BAdV-10	1	t2
		Canines Adenovirus	Canines Adenovirus 1	Hepatitis-Contagiosa-Canis-Virus, Virus der Infektiösen Hunde- hepatitis	CAdV-1	1	t2		7
			Canines Adenovirus 2	Virus der infektiösen Laryngo- tracheitis, Zwinger- hustenvirus	CAdV-2	1	t2
		Caprines Adenovirus			GAdV-2	1	t2
		Equines Adenovirus A			EAdV-1	1	t2
		Equines Adenovirus B			EAdV-2	1	t2
		Humanes Adenovirus A			HAdV-12, 18, -31	2
		Humanes Adenovirus B	Adenovirus des Affen 21		SAdV-21	1	t2
			Humanes Adenovirus 3, 7, 11, 14, 16, 21, 34, 35, 50		HAdV-3, -7, -11, -14, -16, -21, -34, -35, -50	2
		Humanes Adenovirus C	Bovines Adenovirus 9		BAdV-9	1	t2
			Humanes Adenovirus 1, 2, 6		HAdV-1, -2, -6	2
			Humanes Adenovirus 5		HAdV-5	2

3 Liste der Einstufungen der Viren

3.1 Vorbemerkungen

3.2 Einstufungen der Viren