Fußekzeme
Schuppenflechte – eine Sonderform äußert sich nur als Befall von Händen und Füßen.
Infektiöse Erkrankungen wie Fußpilz, Viruswarzen oder durch Bakterien.
Wichtig ist, die Hautprobleme an den Füßen beim Hautarzt anzusprechen. Denn sie müssen konsequent und – genauso wie an den Händen entsprechend den gültigen Leitlinien – behandelt werden.
Mehrstündiges Tragen von Berufs-, Sicherheitsschuhen oder Gummistiefeln
Langes Stehen oder Laufen mit Anschwellen der Füße
Durchfeuchtung von innen durch Schwitzen in flüssigkeitsdichten Schuhen oder von außen durch Kontakt zu Nässe und Feuchtigkeit (Reinigungsarbeiten, Regen)
Ungeeignete Schuh- und Sockenmaterialien mit Schwitzen oder Scheuern oder nicht ausreichendem Schutz gegenüber Berufsstoffen
Hühneraugen-, Blasen- und Hornhautbildung durch Reibung oder Druck von Stahlkappen, durch falsche Passform (vor allem bei Fußfehlbildungen) oder durch harte Materialien
Kälte führt zu verminderter Durchblutung mit trockener und rissiger Haut, Wärme führt zu vermehrtem Schwitzen
Der Flyer "Fußgesund im Betrieb" informiert u. a. darüber, was Sie bei Hautveränderungen an den Füßen tun sollten.
Tipp: Nutzen Sie die Präsentation „Fußgesund im Beruf: Hautprobleme an den Füßen“, um Ihre Beschäftigten für das Thema zu sensibilisieren.