In Ihrem Browser ist JavaScript deaktiviert. Das Design dieser Webseite kann deshalb möglicherweise nicht in seinem vollen Umfang mit allen Funktionen abgebildet werden.
Bei der Branchenwissen-Suche handelt es sich um eine exakte Suche. Die eingegebenen Suchbegriffe werden exakt so in der Webseite gesucht. Bei der Suche nach mehreren Begriffen müssen diese nicht verknüpft werden (z.B. durch "und", "oder", "+", etc.).
Elektrobrände entstehen meist aufgrund einer vermeintlichen Kleinigkeit: Eine beschädigte Isolierung, schlechte Kontakte oder Überlastungen an elektrischen Leitungen und Anschlüssen sind hier die häufigsten Brandursachen.
Mit diesen Vorsichtsmaßnahmen verringern Sie das Risiko eines Elektrobrandes:
Achten Sie auf schadhafte und defekte Leitungen und lassen Sie sie sofort durch eine Elektrofachkraft ersetzen.
Achten Sie auf schadhafte Steckdosen, Stecker und Schalter. Lassen Sie sie umgehend von einer Elektrofachkraft reparieren.
Schließen Sie nicht zu viele Verbraucher (Lampen, Geräte) mit hoher Leistung an eine Steckdose an. Vermeiden Sie auch, mehrere Vielfachsteckdosen hintereinander zu stecken.
Verwenden Sie keine Abzweigstecker oder Steckvorrichtungen, die in Lampen eingesetzt werden können. Das ist verboten.
Achten Sie bei einer Lampe auf die angegebene Nennleistung.
Ersetzen Sie schadhafte oder fehlende Überglocken an Lampen, insbesondere in Kühl- und Feuchträumen, damit sich an den Kontakten kein Schmutz und keine Feuchtigkeit absetzen können.
Flicken Sie nie eine elektrische Sicherung.
Legen Sie in der Gefährdungsbeurteilung die Prüffristen für die Elektrogeräte fest und lassen Sie die Geräte von einer Elektrofachkraft prüfen. Empfohlene Prüffristen: stationäre Elektrogeräte alle 4 Jahre, mobile Geräte alle 6 Monate. Damit beugen Sie Mängeln vor.